Zweiundzwanzigste Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen
zur Änderung der Finanzverwaltungszuständigkeitsverordnung

Vom 3. Februar 2021

Auf Grund des § 17 Absatz 2 Satz 3 Nummer 2 des Finanzverwaltungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. April 2006 (BGBl. I S. 846, 1202), der durch Artikel 14 des Gesetzes vom 2. November 2015 (BGBl. I S. 1834) neu gefasst worden ist, in Verbindung mit § 1 Satz 1 Nummer 2 der Zuständigkeitsübertragungsverordnung Finanzverwaltung vom 11. Dezember 2018 (SächsGVBl. S. 722) verordnet das Staatsministerium der Finanzen:

Artikel 1

Die Finanzverwaltungszuständigkeitsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Oktober 2004 (SächsGVBl. S. 539), die zuletzt durch Verordnung vom 25. Oktober 2019 (SächsGVBl. S. 728) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

1.
§ 2 Nummer 3 Buchstabe a Satz 2, Buchstabe b Satz 2, Buchstabe c Satz 2 und Buchstabe d Satz 2 wird jeweils aufgehoben.
2.
Ziffer II der Anlage wird wie folgt geändert:
a)
In Spalte 2 der Zeile Hoyerswerda wird das Wort „Schönteichen,“ gestrichen.
b)
In Spalte 2 der Zeile Schwarzenberg werden die Wörter „Aue, Bad Schlema“ durch die Wörter „Aue-Bad Schlema“ ersetzt.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

Dresden, den 3. Februar 2021

Der Staatsminister der Finanzen
Hartmut Vorjohann

Änderungsvorschriften