Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums des Innern
zur Neuregelung gemeindewirtschaftsrechtlicher Bestimmungen

Vom 28. September 2017

Auf Grund des § 21 Absatz 1 Satz 3 des Gesetzes über den Kommunalen Sozialverband Sachsen vom 14. Juli 2005 (SächsGVBl. S. 167, 171), der zuletzt durch Artikel 60 Nummer 3 des Gesetzes vom 29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138) geändert worden ist, und des § 127 Absatz 1 Nummer 22 der Sächsischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. März 2014 (SächsGVBl. S. 146) verordnet das Staatsministerium des Innern:

Artikel 1
Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums des Innern
zur Anwendung gemeindewirtschaftsrechtlicher Bestimmungen auf das Sondervermögen Ausgleichsabgabe des Kommunalen Sozialverbandes Sachsen
(Sächsische Ausgleichsabgabeverordnung – SächsAusglAbgVO)

Artikel 2
Änderung der Sächsischen Eigenbetriebsverordnung

In § 19 Absatz 3 der Sächsischen Eigenbetriebsverordnung vom 16. Dezember 2013 (SächsGVBl. S. 941) werden die Wörter „des Deutschen Rechnungslegungsstandards Nr. 2 (DRS 2 – Kapitalflussrechnung) vom 29. Oktober 1999 (BAnz. 2000, S. 10189)“ durch die Wörter „des Deutschen Rechnungslegungs Standards Nr. 21 (DRS 21) Kapitalflussrechnung vom 4. Februar 2014 (BAnz AT 08.04.2014 B2)“ ersetzt.

Artikel 3
Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.

Dresden, den 28. September 2017

Der Staatsminister des Innern
Markus Ulbig

Änderungsvorschriften