Zweite Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Änderung der Schulordnung Gymnasien

Artikel 1

Die Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über allgemein bildende Gymnasien im Freistaat Sachsen (Schulordnung Gymnasien – SOGY) vom 3. August 2004 (SächsGVBl. S. 336, 576), zuletzt geändert durch Verordnung vom 11. April 2008 (SächsGVBl. S. 276), wird wie folgt geändert:

1.

In § 3 Abs. 5 Satz 3 wird die Angabe „durch Gesetz vom 14. Dezember 2006 (SächsGVBl. S. 530)“ durch die Angabe „zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 8. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 940, 941)“ ersetzt.

2.

In § 7 Abs. 2 Satz 1 wird die Angabe „15. Januar 1996 (SächsGVBl. S. 26), zuletzt geändert durch Verordnung vom 3. August 2004 (SächsGVBl. S. 351)“ durch die Angabe „12. April 2007 (SächsGVBl. S. 126)“ ersetzt.

3.

In § 9 Abs. 2 wird die Angabe „die durch Artikel 2 der Verordnung vom 25. Juli 2006 (SächsGVBl. S. 412, 414) geändert worden ist“ durch die Angabe „zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 17. Februar 2009 (SächsGVBl. S. 96)“ ersetzt.

4.

§ 32 Abs. 1 Nr. 1 wird wie folgt geändert:

 

a)

Die Angabe „Verordnung vom 25. Juli 2006 (SächsGVBl. S. 453, 491)“ wird durch die Angabe „Artikel 1 der Verordnung vom 17. Februar 2009 (SächsGVBl. S. 96)“ ersetzt.

 

b)

Die Angabe „durch Artikel 1 der Verordnung vom 25. Juli 2006 (SächsGVBl. S. 412)“ wird durch die Angabe „zuletzt durch Artikel 3 der Verordnung vom 17. Februar 2009 (SächsGVBl. S. 96)“ ersetzt.

5.

§ 35 Abs. 1 wird wie folgt geändert:

 

a)

Satz 1 Nr. 3 wird wie folgt gefasst:

 

 

„3.

nach Abschluss der Klassenstufe 7, 8 oder 9 des Realschulbildungsganges der Mittelschule eine Aufnahme in die jeweils nächsthöhere Klassenstufe des Gymnasiums“.

 

a)

Satz 2 wird wie folgt geändert:

 

 

aa)

Die Angabe „Nummer 3“ wird durch die Angabe „Satz 1 Nr. 3“ ersetzt.

 

 

bb)

In Nummer 1 wird die Angabe „Klassenstufe 7“ durch die Angabe „zuletzt besuchten Klassenstufe“ ersetzt.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am 1. August 2009 in Kraft.

Dresden, den 9. Juli 2009

Der Staatsminister für Kultus
Prof. Dr. Roland Wöller